Ich lag gerade am Strand und sonnte mich. Leon und ich waren erst seit wenigen Stunden hier. Wir sind von Bremen bis nach Hawaii geflogen. Erst waren wir im Hotel, um unsere Sachen abzugeben und uns zu stärken. Jetzt wollten wir einfach am Strand liegen, um zu entspannen. Leon schwamm gerade eine Runde im Meer. Es war sehr schön. Als Leon rief: "Lucy, komm doch auch rein, es ist wirklich schön im Wasser!", überlegte ich erst ein mal. Sollte ich [[ins Wasser]] oder lieber [[nicht ins Wasser]] gehen?Wen möchtest du als erstes kennenlernen? Die Hauptperson [[Lucy]], ihren Freund [[Leon]], ihren Klassenkameraden [[Ben]] oder [[Mia]], ihre beste Freundin. Wenn du alle Figuren kennst, gehe zurück zum [[Intro]].Hi, ich bin Lucy und bin 17 Jahre alt. In den Sommerferien bin ich zusammen mit meinem Freund Leon und meiner besten Freundin Mia nach Hawaii geflogen. Dort habe wir etwas ziemlich Schlimmens erlebt, was manche von uns, wie wir anfangs dachten, nicht überleben würden. Nun ist eure Endscheidung gefragt, was wollt ihr machen? Wenn ihr [[die Figuren kennenlernen]] wollt, könnt ihr das gerne machen. Oder geht direkt zum [[Anfang der Geschichte]]Die Hauptperson Name: Lucy Alter: 17 Hobbys: Volleyball Heimat: Bremen Status: Zusammen mit Leon [[die Figuren kennenlernen]] Name: Ben Alter: 17 Hobbys: Basketball Heimat: Bremen Status: Single [[die Figuren kennenlernen]]Beste Freundin der Hauptperson Name: Mia Alter: 17 Hobbys: Volleyball Heimat: Bremen Status: Single [[die Figuren kennenlernen]]Freund der Hauptperson Name: Leon Alter: 17 Hobbys: Basketball Heimat: Bremen Status: Zusammen mit Lucy [[die Figuren kennenlernen]] Leon sah gelangweilt aus. Im Raum standen viele elektronische Geräte herum, die alle verkabelt waren. Als er uns sah, strahlte er uns übers ganze Gesicht an: "Ihr habt mich endlich gefunden!" Er rannte auf mich zu, um mich fest zu umarmen. "Ich bin ja so glücklich, dich zu sehen!" Ich umarmte ihn fest. Mia sah nervös aus, dann sagte sie: "Aber wo sind die Kerle jetzt? Wenn sie wiederkommen, haben wir ein Problem". Leon schaute sie an "Oh ja, stimmt! Also, nichts wie los!" Wir erreichten den Ausgang ohne weitere Probleme. Wenige Zeit später saßen wir zusammen in der Eisdiele Roma. "Das war echt aufregend, dieses Abenteuer!" sagte Ben und schenkte Mia einen Blick, der so einiges verriet. "Du warst echt mutig, Mia!" Ben sah sie immer noch verliebt von der Seite an. Sie erwiderte seinen Blick ebenso herzlich. #Gutes EndeIch rief Mia und Ben an und bat sie, sofort zu kommen. Der Steward führte uns zu einer stillgelegten Fabrik. Er sagte, er habe hier nachts komische Geräusche gehört. Wir gingen hinein und sahen uns um. Mia sagte: "Lasst uns ganz oben anfangen und uns nach unten arbeiten." Wir fingen im zweiten Stock an und arbeiteten und bis in den Keller vor, doch wir fanden Leon nicht. Vor Erschöpfung lehnte Mia sich gegen eine Wand, die plötzlich nachgab und eine Geheimtür offenbarte! Wir traten ein und sahen Leon! Er saß auf einem Tisch, [[überall an ihm hingen Kabel]]. [[Leon starrte in die Luft]]Mia rief sofort einen Krankenwagen und die Polizei. Die Polizei untersuchte den Tatort, fand aber nichts. Die Sanitäter untersuchten Leon und stellten fest, dass er sofort Hilfe brauchte. Sie nahmen Leon mit ins Krankenhaus. Drei Wochen später sagte der Arzt zu mir, Mia und Ben: "Es hat keinen Sinn. Leon wird sterben." Ich fing an zu weinen, während der Artzt die Maschinen abschaltete. #EndeLeon und ich gingen zurück ins Hotel, denn in einer halben Stunde war das Abendessen. Bevor ich Leon in unser Zimmer folgte, klopfte ich am Zimmer meiner besten Freundin Mia. Sie war mit nach Hawaii geflogen, wollte allerdings nicht mit an den Strand kommen. Als ein: "Herein" ertönte, betrat ich das Zimmer. Mia saß auf dem Bett und las in ihrem Lieblingskrimi. Als ich reinkamm, hob sie ihren Kopf. Ich sagte "Gleich gibt es Essen, kommst du mit?" Oh ja, lecker,[[Abendessen]], ich komme gleich". "Nein lieber noch nicht". "Dann [[warte ich]] eben".Beim Abendessen gab es Reisbällchen mit traditionellem Kalua Pork (ganz zart gekochtes Schweinefleisch) und zum Nachtisch noch Eis und Haupia (einen Kuchen, den man oft auf Hawaii zu essen bekommt). Alle Tische waren belegt, aber an einem Tisch waren noch drei Plätze frei. Auf dem vierten saß ein Junge ungefähr in unserem Alter. Möchtest du dich [[zu dem Jungen setzen]] oder gehst du lieber [[auf der Terrasse essen]]?Ich gab mir einen Ruck und ging zu meinem Freund, der schon im Wasser auf mich wartete. Es war tatsächlich sehr schön im Meer. Ich surfte noch ein wenig in den Wellen und Leon zeigte mir noch, wie man auf dem Wasser lag. Irgendwann, es war schon sehr spät, gingen wir [[zurück ins Hotel]].Ich ging nicht ins Wasser, denn ich hatte gerade keine Lust zu schwimmen. Stattdessen ging ich mir ein Eis holen. "Ok", dachte ich, "jetzt muss ich aber zurück". Doch als ich mich auf den Rückweg machte, sah ich ein superschönes Modegeschäft. Sollte ich rein gehen? [[Gehe ins Geschäft rein]] Oder sollte ich nicht rein? [[Gehe nicht ins Geschäft]]Ich ging ins Geschäft rein. Doch ich wusste nicht, das dass der entscheidende Fehler war. Ich wurde überfallen und getötet. Probiere es noch mal, und gehe zurück zum [[Intro]].Ich ging zurück zum Strand, um nach Leon zu sehen. Als er mich sah, kam er aus dem Wasser und fragte: "Warum bist du nicht ins Wasser gekommen?" Ich antwortete: "Ich hatte keine lust. Lass uns ins Hotel gehen, es ist schon spät." [[zurück ins Hotel]]Wir setzten uns gerade auf die Stufen, als es anfing zu regnen. Kurze Zeit später fing es auch noch an zu blitzen und zu donnern. Ein Blitz traf eine naheliegende Pfütze und wurde bis zu uns weitergeleitet. Wir bekamen einen Stromschlag und starben alle drei. #ENDE Wenn euch das Ende nicht gefallen hat, beginnt noch einmal beim [[Intro]]Wir gingen zu dem Jungen und fragten ihn, ob wir uns zu ihm setzen könnten. Er nickte und sagte: "Klar". Wir setzten uns zu ihm, während ich ihn fragte: "Wie heißt du?" Er antwortete: "Ich heiße Ben und wie heißt ihr?" "Das ist mein Freund Leon und das meine beste Freundin Mia. Und ich heiße Lucy." Wir verabredeten uns für [[den nächsten Tag]].Wir trafen uns vor dem Hotel, um zu entscheiden, was wir heute machen wollten. Sollen wir [[ins Kino]], [[an den Strand]] oder [[Bummeln gehen]]Wir gingen ins Kino und suchten uns einen Film aus. Als ich auf´s Klo ging, wurde ich überfallen und umgebracht. #ENDE Gefällt dir das Ende nicht, dann beginne noch einmal beim [[Intro]]Wir gingen an den Strand, um ein bisschen zu baden. Wir alberten im Wasser herum und sprizten uns gegenseitig nass. Dann beschlossen wir, dass es Zeit wäre etwas zu essen. Wir hatten ein Picknick dabei, das wir kurze Zeit später am Strand auspackten und aßen. Es gab Miniwürstchen, Limo, Sandwiches, frisches Obst, selbstgemachte Pizza und Kuchen. Es war sehr lecker. Irgendwann, stand Leon auf: "Ich werde mal eine Toilette suchen gehen". Ben rief schnell: "Ich komme mit". Gehe mit Ben und Leon [[Eine Toilette suchen.]]Wir liefen zur Promenade, wo es viele verschiedene Läden gab. Wir gingen in eins der Geschäfte, um uns ein paar Partyklamotten für den Abend auszusuchen. Als ich die Sachen anprobieren wollte, wurde ich überfallen und umgebracht. #ENDE Wenn dir das Ende nicht gefällt, fange noch einmal beim [[Intro]] an.''aus Leons Sicht'' Ben und ich gingen auf die Toilette. Als wir uns auf den Rückweg machten, sagte Ben: "Geh doch schon mal vor, ich hole uns noch mehr Chips". Ich: "Ich kann auch mitkommen". Ben: "Nein, nein, geh doch schon mal vor". Ich: "Ok, dann bis gleich". Ben: "Bis gleich". Ben ging in den Laden und ich machte mich auf den Rückweg. Nach ein paar Minuten spürte ich einen Schlag gegen den Kopf, mir wurde schwindelig und im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen. [[Soll Leon aufwachen]] oder [[Soll Leon nicht aufwachen]] ''aus Leons Sicht'' Als ich aufwachte, war ich in einem großen kalten Raum der voller Kabel war. Ich wollte mich bewegen, konnte aber nicht. Ich sah an mir herunter und merkte erst jetzt, dass ich gefesselt war. Jemand betrat den Raum, es war eine Person die ganz in schwarz gekleidet war. Sie hatte eine Pistole in der Hand. Die Person lachte und fragte, wen wir da denn hätten. "Du weißt nicht, wer ich bin oder?" Er lachte wieder und nahm die Maske ab. Ich konnte es nicht glauben. Es war Ben. Ich fragte ihn: "Was soll das, warum hast du mich entführt?" Ben verzog das Gesicht. "Hast du nicht gemerkt, dass nicht nur du Lucy magst? Außerdem, erinnerst du dich noch daran, dass wir ein Barketballmatch gemacht haben? Du hast 35 zu 10 gewonnen. Und diese Niederlage ausgerechnet vor Lucy". Er schrie fast. Dann lachte er wieder: "Hast du noch ein paar letzte Worte, eine Bitte oder etwas anderes?". Ich sah ihn traurig an: "Sag Lucy, dass ich sie liebe". Dann ertönte ein lauter Knall und Blut spritzte in alle Richtungen. Er hatte mich erschossen. #ENDE Gefällt dir das Ende nicht, dann fange noch einmal beim [[Intro]] an. ''aus Lucys Sicht'' Als Ben wieder kam, fragte er: "Wo ist denn Leon?" Mia fragte: "War er nicht bei dir?" Ben antwortete: "Ja, aber er ist vorgegangen, ich habe uns noch ein paar Chips geholt." Er hielt die Chips hoch. Ich überlegte: "Vielleicht hat er sich verlaufen, wir warten am besten noch ein bischen". [[20 Minuten später]] Nach 20 Minuten fing ich an mir allmählich wirklich Sorgen zu machen. Ich guckte die anderen ernst an: "Leute, ich mache mir allmählich echt Sorgen, ich finde wir sollten Leon suchen". Mia und Ben nickten. Mia überlegte: "Wir sollten uns aufteilen. Ich such an der Promenade, ok? Lucy, suchst du am Strand und Ben sucht die andere Seite der Prommende ab". "Ok". "Ok, dann bis später, in einer halben Stunde!. [[Eine halbe Stunde später]] Eine halbe Stunde später trafen wir uns wieder. Ich sah schon von Weitem, dass die anderen Leon auch nicht gefunden hatten. Alle wirkten niedergeschlagen, als wir wieder auf der Decke saßen. Ben sagte schließlich: "Wir müssen [[zur Polizei gehen]]".Bei der Polizei wurden wir befragt. Sie sagten zu uns: "Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um euren Freund zu finden". Wir nickten und gingen wieder. [[Eine Stunde später]] saßen wir auf der Terrasse und überlegten was wir tun könnten.Eine Woche später saßen wir am Strand und trauerten. Wenn er nicht bald auftauchte, dann mussten wir in zwei Wochen ohne ihn fliegen!! 😮 Das wäre schrecklich! Wir wussten bereits, dass es einen Entführer gab. Aber es gab noch keine Forderungen. Hoffentlich lebte Leon überhaupt noch! Jetzt musst du entscheiden: Willst du [[eine Woche in der Zukunft]], [[eine halbe Woche in die Zukunft]] oder [[zwei Wochen in die Zukunft reisen ]]. Ich war verzweifelt. Wie sollten wir Leon noch finden?! Bald flogen wir ja alle wieder nach Bremen! Ich war so verzweifelt, dass ich Mia anrief, um zu fragen, ob sie noch eine Idee hatte, wie wir ihn noch finden konnten. Als ich mich auf den Weg machte, um zu Mia zu suchen, bemerkte ich zwei sachen. 1: Ich hatte seit Stunden nichts gegessen 2: Ich wurde verfolgt Sollte ich [[in die Cafeteria]] gehen, [[mich verstecken]], um zu warten, ob ich den Täter erwischen würde, oder sollte ich einfach weiter [[zu Mia gehen]]?Wir waren gerade im Hotel und ich wollte runter an die Rezeption, um zun probieren, ob ich Leon auf dem Handy erreichte. Als ich mich fünf Minuten später auf den Weg machte, um wieder in mein und Mias Hotelzimmer zu gehen, bemerkte ich einen Schatten, der hinter mir herlief. Ich stoppte. Plötzlich sprang der Schatten mich an und zückte ein riesiges Küchenmesser. Es blizte. Ich war geschockt und brachte nur ein "hilmpf....!" heraus. Das Blut spritzte nur so durch die Gegend. Dann war ich tot. #ENDE Wenn dir das Ende nicht gefällt, gehe [[zurück ins Hotel]].Am Morgen, an dem wir fliegen mussten, hatten wir Leon noch immer nicht gefunden. Wir waren wieder in Bremen und wussten, das Leon jetzt tot war. (Du hast leider komplett verkackt. Gehe zurück zu [[den nächsten Tag]]) Ich rannte in die Cafeteria, und stellte fest, das es sehr voll war.Ich habe mich so gut versteckt, dass mich mein Verfolger nicht gefunden hat. Aber leider habe ich selbst den Weg nach draußen auch nicht mehr gefunden. #EndeIch schaute mich um und ging dann einfach weiter. Böser Fehler. Ich wurde mit schnellen Schritten verfolgt! Jetzt stand ich völlig außer Atem an einer Kreuzung. Sollte ich [[den Fahrstuhl nehmen]], [[rechts abbiegen]], oder [[Links abbiegen]]? Ich rannte und schaffte es gerade noch, in den Fahrstuhl zu springen. Puh! Noch mal Glück gehabt! Die Türen schlossen sich automatisch und ich sah, wie der Verfolger die Tür zum Treppenhaus aufriss und nach oben stürmte. Mist! Er wollte mich oben abfangen! Ich hielt den Atem an. Was sollte ich nur tun?! Sollte ich [[den Alarmknopf drücken]], die [[Türen einfach öffnen]], oder sollte ich noch [[eine Station warten]]?Ich bog ab... und rannte voll in einen Puztwagen. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich merkte nur noch, wie ich unsanft gepackt wurde und abtransportiert wurde. #Ende Gelände Du bist leider tot.Ich bog links ab, und landete in einer Sackgasse. ##ENDE Du bist tot.Ich drückte den Alarmkonpf und ein paar Sekunden später hallte der laute und durchdringende Alarmton durch das Hotel. Der Fahrstuhl stoppte automatisch an der nächsten Station und ein Dutzend Hotelstewards kamen herbeigeeilt, um zu schauen was passiert war und um zu gucken, wie es mir ging. Vor lauter Erschöpfung erzählte ich ihnen die ganze Geschichte. Da kam einer der Stewards auf mich zu uns sagt: [["Ich muss dir was zeigen".]]Ich drückte den Knopf und die Türen öffneten sich automatisch. Der Aufzug stoppte und ich sah die Wand, an der man mit dem Aufzug entlang fuhr. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich überlegte. Was konnte ich tun? Gar nichts. Ich saß fest. #Ende, du bist tot. Gehe zu [[eine Woche in der Zukunft]] Ich wartete nervös, bis das nächtste Geschoss kam. Als sich die Tür automatisch öffnete, stand mein Verfolger mit einem Messer in der Hand vor dem Eingang der Tür. Ich war starr vor Schreck! Ich wartete eine Ewigkeit, bis ich es nicht mehr aushielt zu warten. Sollte ich trotzdem in meinem Zimmer [[weiter auf Mia warten]], oder sollte ich [[schon mal vorgehen]]?Ich wartete also auf Mia, aber irgendwann hielt es nicht länger aus. Ich ging zurück ins Zimmer von Mia... ... und erlitt den Schock meines Lebens. Mia lag blutüberströmt auf dem Bett und bewegte sich nicht. Neben ihr stand ein Mann. Ein furchteinflößender Mann! #ENDE SackgasseIch ging schon mal los und wurde kurzerhand erschossen. #ENDE Du bist ##tot!Mia sah mich ruhig an. "Na gut, dann gib auf, aber sag nicht, es wäre meine Schuld, wenn wir Leon nie wieder sehen". Ich nickte und dann fing ich an zu weinen. Und so gingen die Sommerferien zu Ende, traurig und ohne, dass wir Leon gefunden haben. #Ende[[Eine Woche später]]Mia fing, mit überraschend viel Energie, an zu sprechen: "Es hat keinen Sinn, die Poizei wird Leon nicht finden, wir müssen ihn selber suchen". Ben und ich nickten. Wir fingen am Rand der Stadt an und suchten die gesamte Stadt ab. Als wir nach einer Woche Suche Leon immer noch nicht gefunden hatten, sagte Mia: "Wir müssen an Orten suchen wo sonst niemand ist, also wirklich niemand. Wie ein verlassenes Haus oder eine Hütte im Wald". "Du liest zu viele Krimis", sagte ich, "niemand würde eine Person im Wald oder einem verlassenen Haus verstecken". Mia ignorierte mich und sagte: "Ich suche schon mal im Netz nach verlassenen Häusern und Fabriken." "Das ist sinnlos, wir werden Leon niemals finden." Möchtest du [[aufgeben]] oder [[weiter machen]]?